Ende Oktober will der Europäische Rat über das 19. Sanktionspaket gegen Russland entscheiden. Es sieht neben wirtschaftlichen Verschärfungen auch die Nutzung von eingefrorenen russischen Vermögenswerten zur Garantie von Krediten für die Ukraine vor. Wie sich die Blockade von EU-Staaten wie Ungarn und der Slowakei überwinden lässt, erforschen zwei Rechtswissenschaftler am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht.